Schotterwerk Steinberger

Geplant und Baubeginn im Jahre 2011. Es sollte eine Möglichkeit geben den Zug zu wenden und auch zu überholen.

Danach wurden die ersten Planungen des Geländes gemacht. Die Wendeschleife sollte so wenig wie möglich auffallen. Es musste also einiges überbaut werden. Um das Teil nicht langweilig erscheinen zu lassen fehlte ein Hingucker. Also wurde in abgestellten Kartons nach den passenden Gebäuden gesucht.

Ein Bausatz der Firmen Vollmer und Faller, (ein altes Schotterwerk) brachten den Stein ins Rollen. Eine Stellprobe brachte ein negatives Ergebnis. Es sah nach wenig aus und war nicht  zufrieden stellend.

Nun wurde im Internet nach einem dazu passenden Bausatz gesucht. Dieser wurde gefunden bei der Fa. Walther (Modellbau). Fließbänder gehörten zum Bausatz. Nachdem der erste Bausatz fast fertig gestellt war wurde ein 2. bestellt und für eigene Projekte umgebaut. So entstand ein Zerkleinerungsbunker.

Da ein Schotterwerk auch eigene Fahrzeuge hat, wurden diese im Laufe der Zeit gekauft und vom Lokmaler in Hamburg passend gealtert.

4 LKW ( Muldenkipper ) der Fa. Wiking, 1kleine Diesellok der Fa. Liliput

Zum Schotterwerk kamen nun noch 2 LKW Hallen für Reparaturen der LKW und passendes Personal der Fa. Preiser.

Später kamen noch ein Schuppen und ein Büroblock, besteht aus gestapelten Containern der Firma Roco dazu .  Treppenanlagen wurden selbst gefertigt aus Teilen der Fa. Auhagen, Faller und Noch.

Beton und Natursteinwände entstanden in Silikonformen der Fa. Langmesser

Die beiden alten Schotterwerke wurden miteinander verbunden und zur Versorgung bekamen sie einen Feldbahnanschluß (Roco, kleine Diesellok mit Loren.)

Zum Schluss bekam die Endschleife noch einen Haltepunkt und eine moderne Straßenbrücke aus Beton.

Die endgültige Fertigstellung wird noch etwas dauern.